Das Traditionsmodell deutscher Bausparkassen verliert aufgrund anhaltender Niedrigzinsen zunehmend seinen Sinn. Da die Deutschen noch knapp 30 Millionen Verträge halten, greifen die Anbieter zu neuen Rechtsmitteln, um aus Vertragsverletzungen resultierende Verluste zu begrenzen.(mehr …)
So einfach ist mit der Baufinanzierung nun nicht mehr …
Die seit Ende März geltende Wohnimmobilienrichtlinie hatte einen drastischen Einbruch bei den Baufinanzierungen zur Folge. Kritik kommt vor allem von den Sparkassen im Süden, aus deren Sicht eine Bevölkerungsgruppe besonders benachteiligt wird.(mehr …)
Grundsätzlich sind Immobilienfinanzierungen für Selbstständige ebenso möglich wie für Angestellte. Gleichwohl gelten bei Selbstständigen höhere Anforderungen seitens der Einkommensnachweise und die Kreditkonditionen sind nicht ganz so optimal. Hinsichtlich der staatlichen Fördermöglichkeiten bestehen einheitliche Bedingungen.(mehr …)
Banken müssen auf ihre bei der EZB deponierten Überschussreserven negative Zinsen in Höhe von 0,4 Prozent bezahlen. Sie geben diese jedoch nicht in Form negativer Einlagezinsen an Verbraucher weiter, weil sie vermutlich den Unmut der Bevölkerung fürchten.(mehr …)
Nicht nur Verbraucher auf Wohnungssuche werden mit massiven Preiserhöhungen konfrontiert, auch die Alt-Mieten steigen kontinuierlich. Die Mietpreisbremse versucht seit 2015, dieser Entwicklung vor allem in den Ballungsgebieten gegenzusteuern, allerdings mit äußerst begrenztem Erfolg.(mehr …)
In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen möchten viele Anleger Renditen mit Immobilien erwirtschaften. Doch sind die Kaufpreise vielerorts bereits sehr hoch und schmälern die Gewinne. Ein weiteres Problem sind die oft ausgereizten Mieteinnahmen. (mehr …)