Das Traditionsmodell deutscher Bausparkassen verliert aufgrund anhaltender Niedrigzinsen zunehmend seinen Sinn. Da die Deutschen noch knapp 30 Millionen Verträge halten, greifen die Anbieter zu neuen Rechtsmitteln, um aus Vertragsverletzungen resultierende Verluste zu begrenzen.(mehr …)
Banken müssen auf ihre bei der EZB deponierten Überschussreserven negative Zinsen in Höhe von 0,4 Prozent bezahlen. Sie geben diese jedoch nicht in Form negativer Einlagezinsen an Verbraucher weiter, weil sie vermutlich den Unmut der Bevölkerung fürchten.(mehr …)
Anhaltend niedrige Zinsen führen bei deutschen Verbrauchern zu geändertem Konsumverhalten. Sie kaufen mehr und nehmen dazu umfangreichere Kredite auf als in früheren Jahren auf. Zudem sorgt eine bewährte Verbraucherstrategie für günstige Darlehen.(mehr …)
Experten vermuten, dass wir über Smartphones auf ein kollektives Burn-out zusteuern, da die sozialen Medien Nähe nur vorgaukeln und Verbraucher nie zur Ruhe kommen. Zudem haben immer mehr Menschen den Eindruck, von einer gleichgültigen Welt umgeben zu sein. (mehr …)
Leitzins der Europäischen Zentralbank im Zeitverlauf
Deutsche Sparer verlieren ihren Wohlstand und sehen die Ursache dafür beim EZB-Chef Mario Draghi. Der weist jede Kritik mit dem Einwand von sich, dass es auch früher Perioden mit niedrigen Zinsen gegeben habe. (mehr …)
Der Januar begann an den Finanzmärkten mit unvermuteter Volatilität und verunsicherte insbesondere unerfahrene Anleger. Der folgende Beitrag untersucht die Ursachen, fokussiert die Zukunftsaussichten und zeigt auf, wie Marktteilnehmer in volatilen Zeiten agieren sollten. (mehr …)