Die Risikolebensversicherung ist eine reine Vorsorge für den Todesfall (Risikoversicherung). Vor allem für Familien mit Kindern mit nur einem Hauptverdiener ist diese Absicherung nahezu eine Muss-Versicherung. Die Risikolebensversicherung kann auch zur Absicherung von Krediten (z. B. bei einer Hausfinanzierung) eingesetzt werden.(mehr …)
Unter Solvabilität ist bei einem Lebensversicherer die Eigenmittelausstattung zu verstehen. Diese Kennziffer gilt über die Branche hinaus als Indikator der Unternehmenssubstanz. An der Substanz nagen derzeit auch die anhaltend niedrigen Zinsen. (mehr …)
Aus der Sicht von CSU-Chef Seehofer ist die Riester-Rente gescheitert. Er will daher eine Rentenreform auf den Weg bringen, die unter anderem die Rückabwicklung der privaten Zusatzrente beinhaltet und die Altersbezüge breiter Bevölkerungsschichten wieder erhöht. (mehr …)
Bei Banken und Sparkassen werden Bankschließfächer knapp. Die derzeit hohe Nachfrage ist bereits seit einem Jahr feststellbar und rapide steigenden Wohnungseinbrüchen geschuldet. Die Assekuranz musste 2015 mehr als 500 Millionen Euro an Einbruchsopfer überweisen. (mehr …)
Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt bundesweit nicht zuletzt, weil viele Objekte nicht oder nur unzureichend gesichert sind. Die Eigentümer müssen zeitnah effiziente Schutzmaßnahmen ergreifen, denn die Einbrecher entwickeln immer ausgefeiltere Strategien. (mehr …)
Dass Manager großer Konzerne hin und wieder teure Fehler machen, wurde erst vor Kurzem durch die Abgasaffäre von VW in Erinnerung gerufen. Weitgehend unbekannte D&O-Versicherungen gewähren Managerhaftpflicht, die Entscheidungsträgern die Schadensregulierung aus eigener Tasche ersparen soll. Der folgende Beitrag schaut auf die Details. (mehr …)