Kundenwünsche werden von Banken weitgehend ignoriert, sagen die Verbraucherzentralen. Eine aktuelle Studie der Verbraucherschützer belegt: Anlagevorschläge weisen eine Fehlerquote von 95 Prozent auf. Den Instituten erscheint die Umfrage wenig praxisgerecht. (mehr …)
Eine aktuelle Studie von Portfolio International belegt, dass deutsche Finanzberater ihren Kunden zu aktiv gemanagten Fonds ebenso oft raten wie zu Investments per ETF. Welche Option die Berater in Einzelfällen favorisieren, hängt letztendlich vom jeweiligen Geschäftsmodell ab. (mehr …)
Anleger der USA werden zunehmend risikoscheu. Sie fürchten sich vor einer abflauenden Konjunktur und blicken verunsichert auf die demnächst anstehende Zinsentscheidung der FED. Risikokredite und Ramschanleihen fahren an der Wall Street Verluste ein. Ein Vorsignal? (mehr …)
Langfristig anlegen ist eine Strategie, die in Deutschland eher von vermögenden Menschen genutzt wird. Reiche lassen sich zudem bei der Geldanlage professionell beraten, sie sind auf Vermögenserhalt aus und werden von Family Offices betreut. (mehr …)
Emotionen sind bei der Geldanlage fehl am Platz, denn sie sind oft mit Verlusten und Enttäuschungen verbunden. Wenn ein Investment nicht die Erwartungen des Anlegers erfüllt, sollte es schnellstmöglich beendet werden. Dies aber fällt vielen Menschen schwer. (mehr …)
Der langsame Tod der Lebensversicherung tritt in eine entscheidende Phase ein, da der Gesetzgeber zukünftig auf die Vorgabe von Garantiezinsen verzichtet. Damit haben die Verträge als Grundlage zur Altersvorsorge endgültig ausgedient. (mehr …)