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Flüchtlinge

Jeden Tag kommen bei uns Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten an. Meist sind es junge Männer mit islamischem Glauben, die nach der Erstaufnahmeprozedur wochenlang in Flüchtlingsunterkünften ausharren. Das Szenario birgt für viele Bundesbürger Explosionsgefahr.

Schwierigkeiten mit deutschen Verhaltensweisen

Männliche Asylbewerber moslemischer Herkunft haben ein von deutschen Vorstellungen abweichendes Frauenbild. Als sunitisch-arabische Muslime bereiten sie mit ihren überholten Ansichten die größten Probleme bei der Integration und bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Bereits bei der Ankunft werden die Flüchtlinge getrennt untergebracht, Familien und einzelne Frauen mit Kindern nächtigen in anderen Hallen als allein eintreffende Männer.

Viele von ihnen zeigen sich gegenüber deutschen Behörden nicht besonders kooperativ, sie entziehen sich zehntausendfach der amtlichen Registrierung und tauchen irgendwo unter. Unter denjenigen, die in Flüchtlingsheimen leben, kommt es häufig zu Schlägereien und anderen Gewalttaten.

Wachsende Anzahl kritischer Bundesbürger

Die Befürworter des deutschen Engagements für Flüchtlinge verteidigen diese Vorkommnisse mit dem enormen Druck, der gerade auf jungen, männlichen Asylbewerbern laste. Ihnen sei an schnellstmöglicher Arbeitsaufnahme gelegen, damit die zurückgelassenen Verwandten nachkommen könnten.

Die wachsende Zahl der Kritiker sieht in den oben angeführten Beispielen Bestätigungen für die unüberwindbaren Gegensätze muslimischer und christlicher Glaubensrichtungen. Ihrer Meinung nach sollten gerade die Flüchtlinge aus Syrien in einem moslemischen Land wie beispielsweise der Türkei untergebracht sein und bei Bürgerkriegsende unverzüglich in ihre Heimat zurückkehren.

Flüchtlingsproblem spaltet die Gesellschaft

Immer mehr Menschen glauben, dass die eilige Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge unweigerlich zu Konfrontationen führt. Wenn die muslimischen Männer die Schattenseiten unserer modernen Leistungsgesellschaft in Form von Niedriglöhnen und knappen Stellen kennenlernen, könnte der Frust radikalen Islamisten gewaltigen Zulauf bescheren. Gewalttätige Übergriffe auf Einheimische seien dann nicht mehr ausgeschlossen.

Die Regierung unter Frau Merkel sieht hingegen die Flüchtlinge als Rettung für unser Rentensystem. Dass diese jedoch überwiegend gut ausgebildet sein sollen, wird nicht einmal mehr in den eigenen Reihen geglaubt. Das Arbeitsamt geht nach einer aktuellen Schätzung davon aus, dass maximal zehn Prozent der ankommenden Flüchtlinge halbwegs problemlos in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar sind. Zudem hat noch kein Entscheidungsträger daran gedacht, was aus den Flüchtlingen werden soll, wenn der bundesdeutsche Wachstumsmotor ins Stottern kommt.

Ungeachtet dessen ist es grundsätzlich natürlich richtig und notwendig, Menschen in Not zu helfen – das steht außer Frage. Damit verbunden sollte aber nicht einfach über die Sorgen und Ängste der Bundesbürger hinweggegangen werden. Und es müssen – auch – kritische Fragen erlaubt sein. Die Probleme ignorieren und alles schön reden, wie es derzeit in vielen Medien und politisch Verantwortlichen der Fall ist, wird langfristig jedenfalls nicht zum Ziel führen.